Sie erkunden dieAlgarve und haben eine Leidenschaft für Archäologie? Die Megalithanlage von Alcalar erwartet Sie in der Nähe von Portimão für eine faszinierende Reise in die Vorgeschichte. Diese Überreste aus dem dritten Jahrtausend v. Chr. entführten uns in die geheimnisvolle Welt der prähistorischen Gemeinschaften, die diese Region bewohnten. Diese einzigartige Stätte mit 2 Totentempeln bietet eine bereichernde kulturelle Erfahrung inmitten unberührter Landschaften.
Entdecken Sie in diesem Artikel unsere nützlichen Tipps in Bildern, um Ihren Besuch optimal vorzubereiten und eine angenehme Zeit zu verbringen.

Diese Bewertung ist völlig unabhängig und basiert auf unseren Erfahrungen. Wir besuchten die Region anonym, trafen unsere eigenen Entscheidungen und bezahlten unsere Rechnungen vollständig.
Warum sollten Sie die megalithische Stätte von Alcalar besuchen?
Sind die Megalithischen Monumente von Alcalar die Mühe wert? Unsere Meinung:
Ja, vor allem für Liebhaber von Archäologie und alter Geschichte. Der Ort liegt 20 Autominuten von Portimão entfernt und führt uns in das dritte Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung, wo eine große prähistorische Gemeinschaft lebte. Die Besichtigung ist kurz, aber lohnend, vorausgesetzt, Sie können sich in die Zukunft hineinversetzen, da die Überreste visuell wenig spektakulär sind. Ein kleines, etwas veraltetes Museum in der Nähe des Ticketschalters zeigt ein Video der Rekonstruktion und einige nützliche Schautafeln, um den Ort besser zu verstehen. Eine kulturelle Pause abseits der ausgetretenen Pfade und eine der besten Aktivitäten in Portimão, um die prähistorischen Wurzeln der Region zu verstehen.

Warum ist die megalithische Stätte von Alcalar berühmt?
Diese Monumente gehören zu den am besten erhaltenen und bedeutendsten Megalithanlagen der Algarve und sind wichtige Zeugen der menschlichen Präsenz im dritten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung. Seit 1880 haben archäologische Untersuchungen eine Reihe von Massengräbern und Totentempeln ans Licht gebracht. Die Stätte zeugt von der prähistorischen Besiedlung des Gebietes zwischen der Mündung von Alvor und den Hügeln von Monchique, einem Gebiet, das sich aufgrund seiner reichhaltigen Ressourcen besonders gut für menschliche Ansiedlungen eignet.

Unsere Lieblingsmomente
Hier sind die Momente, die uns während unseres Besuchs am meisten beeindruckt haben:
- Entdecken Sie die Überreste der beiden Hauptgrabtempel, die beeindruckende Zeugen der prähistorischen Architektur sind.
- Die Erkundung des Kalkofens aus dem 19. Jahrhundert, eine geniale Konstruktion, die die Kontinuität der Besiedlung des Ortes zeigt.
- Die Einführung in das kleine Museum, das die archäologischen Funde mit Hilfe von Informationstafeln und einem Kurzfilm kontextualisiert.

Geschichte in Kürze
Die Geschichte der megalithischen Monumente von Alcalar erstreckt sich über mehrere Jahrtausende:
- Drittes Jahrtausend v. Chr.: Bau und Nutzung von Totentempeln und Gemeinschaftsgräbern durch prähistorische Gemeinschaften.
- 1880: Beginn der systematischen archäologischen Forschung an der Stätte und in der Region.
- Jahrhundert: Bau des traditionellen Kalkofens, ein Zeugnis der kontinuierlichen Besiedlung des Gebiets.
- Moderne Zeit: Umwandlung in eine archäologische Stätte, die der Öffentlichkeit zugänglich ist, mit Einrichtung eines Interpretationsmuseums.

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Zugang: Megalithische Monumente von Alcalar, Portimão
Wo befindet sich die archäologische Stätte?
- In der Gemeinde Portimão in Alcalar (Algarve)
- Nördlich von Alvor und Portimão im Landesinneren
- Fahrtzeit von Alvor: 15min
- Fahrtzeit von Portimão: 20min
- Fahrtzeit von Lagos: 30min
- Fahrtzeit von Faro: 1 Stunde
Wie kommen Sie dorthin?
Die bequemste Art, die Sehenswürdigkeiten zu erreichen, ist mit dem Auto. Der Ort liegt abseits der Hauptstraßen und ist über gut ausgeschilderte Nebenstraßen von Portimão aus erreichbar. Öffentliche Verkehrsmittel sind in dieser ländlichen Gegend nur schwer zu finden, daher empfehlen wir dringend die Nutzung eines eigenen oder gemieteten Fahrzeugs.

UNSERE TIPPS FÜR DAS MIETEN EINES AUTOS IN DER ALGARVE
- Vergleichen Sie die Preise auf unserer bevorzugten Plattform: DiscoverCars – eine der am besten bewerteten Websites.
- Nehmen Sie kein zu breites Auto, da alte Städte enge Straßen und kleine Parkplätze haben.
- Für eine größere Auswahl sollten Sie frühzeitig buchen.

Lesen Sie unsere Ratschläge (in Kürze)
Parkplatz
Kostenlose Parkplätze stehen direkt vor Ort zur Verfügung und bieten ausreichend Platz für Besucher.

Nützliche Ratschläge: Dauer, Zeiten, Essen…
Beste Zeit für einen Besuch
Bevorzugen Sie einen Besuch am Morgen oder am späten Nachmittag, um die heißesten Stunden, vor allem im Sommer, zu vermeiden. Da sich der Standort hauptsächlich im Freien befindet, haben die Wetterbedingungen einen großen Einfluss auf den Komfort des Besuchs. Die Frühlings- und Herbstmonate bieten ideale Temperaturen, um die archäologischen Überreste in Ruhe zu erkunden.

Dauer des Besuchs und Hauptschwierigkeiten
Für einen vollständigen Besuch, der das Museum und die Erkundung der äußeren Überreste einschließt, sollten Sie etwa 30 Minuten bis 1 Stunde einplanen.
Das Gelände weist einige Höhenunterschiede und gepflasterte Wege auf, daher empfehlen wir, geeignetes Schuhwerk zu tragen. Die Zugänglichkeit für Personen mit eingeschränkter Mobilität kann in einigen Bereichen der archäologischen Stätte eingeschränkt sein.

Empfehlung Besuchsrichtung
Wir empfehlen Ihnen, zunächst das kleine Museum hinter dem Ticketschalter zu besuchen, um eine Einführung in den Kontext zu erhalten. Dieser Ansatz hilft Ihnen, die historische Bedeutung der Überreste zu verstehen, die Sie später auf Ihrem Rundgang im Freien entdecken werden.

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Besuchen Sie mit Kindern
Der Besuch der Stätte kann ein Bildungsausflug für die ganze Familie sein, vorausgesetzt, dass die Kinder neugierig und alt genug sind, um sich für Geschichte zu interessieren. Es gibt keine speziellen Einrichtungen für jüngere Kinder, und man muss sich vorstellen können, wie das tägliche Leben dieser prähistorischen Gemeinschaften aussah.
Öffnungszeiten und Preise
Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit:
- Vom 1. September bis zum 14. Juli ist die Anlage dienstags bis samstags von 10.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 16.30 Uhr geöffnet (letzter Einlass 15 Minuten vor Schließung). Es ist montags, sonntags und an Feiertagen geschlossen.
- Vom 15. Juli bis 31. August sind die Öffnungszeiten von Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 10.00 bis 14.00 Uhr. Montag geschlossen. Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf der offiziellen Website hier.
Der Standard-Eintritt kostet 2 Euro. Es ist möglich, ein Kombiticket für 4 € zu kaufen, um auch das Museum von Portimão zu besuchen.

Führungen
Um Ihren Besuch zu bereichern und den Alltag der prähistorischen Bevölkerung besser zu verstehen, bietet das Museum von Portimão verschiedene pädagogische Aktivitäten auf dem Gelände von Alcalar an. Führungen bringen die Denkmäler in ihren historischen Kontext, während thematische Workshops wie Leben vor 5000 Jahren, Naturgeräusche, prähistorische Jäger und Denkmalbauer Jung und Alt dazu einladen, verschiedene Aspekte des Lebens in der Vorgeschichte zu erforschen. Eine schöne Art und Weise, den Besuch lebendiger und intensiver zu gestalten!

Restauration
Direkt in der archäologischen Stätte gibt es keine Verpflegungsmöglichkeiten. Darüber hinaus gibt es in Alcalar kein qualitativ hochwertiges Angebot. Wir empfehlen Ihnen, mit dem Auto zum Restaurant Xarme zu fahren, das 15 Minuten entfernt liegt und eine angenehme Atmosphäre und portugiesische Küche bietet. Es gehört zu den besten Restaurants in Portimão.

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Eintauchen in die Vorgeschichte im Museum
Hinter dem Ticketschalter befindet sich ein kleiner Ausstellungsraum, der den Besuch effektiv einleitet. Schautafeln und ein Kurzfilm vermitteln ein besseres Verständnis der archäologischen Bedeutung des Ortes. Wir erfuhren, dass Archäologen seit 1880 umfangreiche Forschungen nördlich der Mündung von Alvor bis zum Fuße der Hügel von Monchique durchgeführt haben. Dieses Gebiet verfügte über reichlich Ressourcen für das menschliche Überleben, einschließlich Nahrung und Trinkwasser, weshalb sich die prähistorischen Gemeinschaften hier niederließen. Die archäologische Stätte ist ein außergewöhnlicher monumentaler Komplex, in dem eine Reihe von megalithischen Massengräbern und Totentempeln im dritten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung errichtet und genutzt wurden. Entdecken auch Sie diese faszinierenden Zeugnisse des prähistorischen menschlichen Einfallsreichtums!

Entdeckung der beiden Totentempel
Nach dieser kurzen Einführung in das Museum begeben Sie sich in die archäologische Zone, um die beeindruckendsten Überreste der Stätte zu besichtigen. Nach ein paar Metern stoßen Sie auf ein erstes Grabdenkmal aus dem dritten Jahrtausend v. Chr. und ein zweites etwas weiter hinten auf Ihrem Weg. Der Eingang zu diesen Monumenten führte zu einer Galerie, die in eine runde, gewölbte Kammer mit Seitennischen mündete, eine ausgeklügelte Architektur, die von den technischen Kenntnissen dieser alten Gemeinschaften zeugt.

Diese Tempel wurden aus Schiefersteinen gebaut, die mit schweren Kalksteinblöcken bedeckt waren, die aufgrund ihrer Stärke ausgewählt wurden. Zugegebenermaßen erfordert der Besuch eine gewisse Vorstellungskraft, da die Strukturen heute nur bruchstückhaft vorhanden sind. Eine interaktivere Museographie hätte den Alltag der prähistorischen Gemeinschaften und ihre rituellen Praktiken besser veranschaulichen können.

Erkundung des Rests der Website
Obwohl die beiden Hauptmonumente des Ortes zweifellos die prähistorischen Grabtempel sind, ist Ihre Erkundungstour hier noch nicht zu Ende. Jahrhundert, ein faszinierendes Zeugnis für die Kontinuität der Besiedlung dieses Gebietes durch alle Epochen hindurch. Dieses geniale runde Gebäude wurde in einem künstlichen Hügel errichtet, was die Anpassung lokaler Techniken an die Gegebenheiten des Geländes beweist. Der Ofen war in den Felsen gehauen und es gab einen kleinen Schuppen, in dem das Brennholz gelagert wurde.

Auf dem gesamten Gelände finden Sie auch kleine Strukturen aus zusammengebundenen Ästen und gefällte Stämme, die an einigen Stellen als Sitzgelegenheiten dienen. Diese Einrichtungen sind ein Echo der Aktivitäten, die das Museum von Portimão organisiert, um die Besucher in die prähistorische Lebensweise einzuführen.

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